So finden Sie die passende Kapp und Gehrungssäge! (Die besten 6 Modelle 2024)
Zu den beliebten Sägemaschinen im Heimwerkerbereich gehören die Kapp und Gehrungssägen. Mit ihnen lassen sich schmalere Werkstücke ideal auf Maß sägen, wie beispielsweise Laminatpaneele oder Leisten.
Hier im Ratgeber können Sie sich eingehend über Kapp und Gehrungssägen informieren. Lernen Sie die Besonderheiten kennen und erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten. Gleichfalls haben Sie die Möglichkeit, hier eine Kaufentscheidung zu treffen.
Unsere Top 6 Empfehlung für Kapp & Gehrungssägen
Was ist eine Kapp und Gehrungssäge?
Eine Kapp und Gehrungssäge stellt eine besondere Form der Kreissäge dar. Sie ist relativ kompakt gebaut und wird meist stationär auf einem Werktisch aufgestellt. Zunächst besteht diese Sägemaschine aus einem Kreissägeblatt, welches überwiegend von einer Schutzabdeckung umgeben ist.
An der Seite befindet sich ein leistungsstarker Elektromotor, der für den Antrieb bzw. Drehgeschwindigkeit des Sägeblattes verantwortlich ist. Oberhalb des Motors finden Sie einen ergonomischen Bügelhandgriff. Der gesamte Sägekopf ist mit dem Standfuß über ein Gelenk verbunden.
Der Sägekopf mit Gelenk ist an der Grundplatte befestigt. Auf dieser befindet sich ein runder Drehteller, der im vorderen Bereich über eine Skaleneinteilung verfügt. Über einen Feststeller lässt sich der Drehteller nach links und rechts in einen bestimmten Winkel einstellen. Ein Winkelanschlag auf dem Drehteller darf hier nicht fehlen.
Darüber hinaus lässt sich der gesamte Sägekopf wenigstens zu einer Seite neigen. Wenn Sie den Handgriff nach unten drücken, erfolgt der eigentliche Sägeschnitt. Dank der vielfältigen Winkeleinstellungen können Sie ein Werkstück nicht nur horizontal, sondern auch vertikal auf Gehrung sägen.
Hochwertige Kapp und Gehrungssägen sind mit weiteren Features, wie zum Beispiel einer Staubabsaugung, einer Arbeitsplatzbeleuchtung und einem Schnittlinien-Laser ausgestattet. Hierauf gehen wir später noch ein.
Wie wird mit der Kapp und Gehrungssäge gearbeitet?
Stellen Sie zunächst die Sägemaschine auf eine stabile und sichere Unterlage. Ein besonderer Werktisch eignet sich besonders gut dafür. Achten Sie darauf, dass zu beiden Seiten ausreichend Platz vorhanden ist, damit Sie auch längere Werkstücke sägen können.
Der eigentliche Arbeitstisch ist relativ klein. In der Mitte befindet sich ein fixierbarer Drehteller. Legen Sie das zu sägende Werkstück, beispielweise eine Holzleiste auf den Arbeitstisch. Nach hinten wird die Leiste durch einen Winkelanschlag gesichert.
Sollte die Leiste zu beiden Seiten recht lang sein, können Sie auf jeder Seite der Kapp und Gehrungssäge jeweils noch einen Metallbügel als seitliche Tischverlängerung herausziehen.
Bei normalen Ablängarbeiten müssen Sie die Sägemaschine nur einschalten und den Motorkopf mit Kreissägeblatt nach unten drücken. Damit erfolgt ein präziser 90-Grad-Sägeschnitt. Möchten Sie einer Leiste einen 45-Grad-Gehrungsschnitt verpassen, dann stellen Sie den Drehteller in der gewünschten Richtung auf 45 Grad ein. Dadurch bewegt sich gleichzeitig auch das Gelenk und das Sägeblatt nimmt die richtige, vertikale Winkeleinstellung ein
Wenn Sie das Motorgehäuse seitlich neigen, haben Sie die Möglichkeit, horizontale Winkelschnitte auszuführen. Um die Kreissäge zu starten, müssen Sie lediglich den am Bügelgriff befindlichen Ein-Ausschalter drücken. Nach dem Loslassen läuft die Kreissäge wieder aus oder bremst automatisch ab.
Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass die Kapp und Gehrungssäge zu den sichersten Kreissägen gehört und wesentlich anwenderfreundlich ist, als Tischkreissägen oder Handkreissägen.
Die verschiedenen Arten von Kapp und Gehrungssägen
Grundsätzlich müssen drei verschiedene Arten dieser Kreissägen kurz vorgestellt werden. Es handelt sich um
- die normale Kappsäge
- die Kapp- und Gehrungssäge
- die Zug-Kapp- und Gehrungssäge
Die Kappsäge
Das einfachste Modell stellt die Kappsäge dar. Bei diesem Modell lässt sich kein Sägewinkel einstellen. Wie der Name schon andeutet, eignet sich diese Kreissäge lediglich zum senkrechten Trennen von Werkstücken. Sie können somit präzise 90-Grad-Schnitte ausführen.
Die Kapp- und Gehrungssäge
Diese Maschinengattung wird in diesem Ratgeber beschrieben. Mit Drehteller und neigbarem Sägekopf lassen sich nicht nur 90-Grad-Schnitte ausführen, sondern auch eine Vielzahl individueller Winkelschnitte.
Die Zug-Kapp- und Gehrungssäge
Die Zug-Kapp- und Gehrungssäge verfügt über eine zusätzliche Möglichkeit, mit der das in ein Werkstück eingetauchte Sägeblatt nach vorne gezogen werden kann. Auf diese Weise verlängert sich die Schnittbreite der Sägemaschine. Sie ist somit wesentlich flexibler einsetzbar. Ansonsten beinhaltet dieses Modell dieselben Eigenschaften wie eine Kapp- und Gehrungssäge.
Darauf sollten Sie beim Kauf einer Kapp und Gehrungssäge achten!
Die Anschaffung einer Kapp und Gehrungssäge stellt insbesondere für den Heimwerker etwas Besonderes dar. Erfahren Sie hier, auf welche Kaufkriterien Sie achten sollten.
Die Maschinenleistung
Die Nennaufnahmeleistung ist bei Elektrowerkzeugen entscheidend für die Kraftübertragung. Damit Sie mit ausreichend Leistung auch härter Werkstücke mit einer Kapp- und Gehrungssäge schneiden können, verfügen die meisten gängigen Modelle über eine Nennaufnahmeleistung zwischen 1.400 und 2.000 Watt.
Relativ gute Sägemaschinen für den Heimwerker finden Sie mit einer Leistung zwischen 1.500 und 1.800 Watt. Dies ist für die meisten Einsatzzwecke vollkommen ausreichend.
Die Leerlaufdrehzahl
Die Leerlaufdrehzahl bezeichnet die Drehgeschwindigkeit des Sägeblatts ohne Belastung während des Sägens. In dieser Kategorie gibt es zwischen Einsteiger- und Profi-Modellen so gut wie keine großen Unterschiede.
Die meisten Kapp und Gehrungssägen erreichen hier eine Drehzahl zwischen 4.500 und 5.500 Umdrehungen pro Minute. Bei einigen Modellen können Sie die Drehzahl individuell einstellen. Somit lassen sich zum Teil mit langsamerer Drehzahl bessere Sägeergebnisse erzielen.
Der Sanftanlauf
Ein nützliches Feature ist der Sanftanlauf. Auf diese Weise beginnt sich das Kreissägeblatt erst langsam an zu drehen und wird dann immer schneller. Die Sägekante am Werkstück kann somit nicht durch eine zu hohe Drehzahl beim Eintauchen des Sägeblattes beschädigt werden.
Beachten Sie, dass es einige Kapp und Gehrungssägen gibt, die leider nicht über einen Sanftanlauf verfügen. Dieses Feature möchten wir Ihnen daher für den Kauf empfehlen.
Das Sägeblatt
Herzstück ist natürlich ein Hartmetall-Sägeblatt. Interessant ist, dass diese Sägeblätter sich kaum von den Modellen für Tisch- und Handkreissägen unterscheiden. Die meisten Sägeblätter sind mit einer 30 mm Lochbohrung für die Montage an der Motorwelle ausgestattet.
Insgesamt werden jedoch Sägeblätter mit kleinerem Durchmesser als bei einer Hand- oder Tischkreissäge verwendet. Üblich sind zum Beispiel
- 216 mm und
- 250 mm.
Die Schnitttiefe
Da Kapp und Gehrungssägen von oben in das Werkstück eintauchen, ist von Schnitttiefe die Rede. Im senkrechten 90-Grad-Winkel erreichen die meisten Modelle eine Schnitttiefe zwischen 60 und 75 mm.
Mit dieser Sägeleistung können Sie im Heimwerkerbereich die meisten Werkstücke zuverlässig auf Maß sägen. Beachten Sie jedoch, dass bei einer Sägekopfneigung die Schnitttiefe auf 40 bis 50 mm reduziert wird.
Die Winkeleinstellung des Sägetischs
Der kreisrunde Sägetisch in der Mitte des Auflagetischs einer Kapp und Gehrungssäge lässt sich zu beiden Seiten drehen. Über einen Feststeller können Sie hier den gewünschten Winkel für einen vertikalen Gehrungsschnitt einstellen.
Interessant ist, dass die meisten Drehteller sich nicht nur bis 45 Grad einstellen lassen. Zu beiden Seiten sind Winkeleinstellungen von 47 bis 60 Grad möglich. Mit großzügiger Winkeleinstellung können Sie Ihre Kapp und Gehrungssäge somit flexibler einsetzen.
Der neigbare Sägekopf
Einfache Kapp und Gehrungssägen können den Sägekopf nur zu einer Seite neigen. Jedoch sind Maschinen immer häufiger anzutreffen, bei denen Sie den Sägekopf zu beiden Seiten schwenken können. Somit sind präzise, horizontale Winkelschnitte möglich.
Der Sägekopf kann bei den meisten Herstellern wenigstens um 45 Grad und höchstens um 48 Grad zur Seite geneigt werden. Beachten Sie, dass sich auf einer Seite des Sägeblattes das Motorgehäuse befindet. So kann es sein, dass sich in dieser Richtung der Sägekopf nicht vollständig zur Seite schwenken lässt.
Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass sich der Motorkopf bzw. das Kreissägeblatt wenigstens um bis zu 47 Grad zu beiden Seiten neigen lässt.
Die Schnittbreite
Die Schnittbreite ist bei den meisten Kapp und Gehrungssägen eher begrenzt. Sie können ein Werkstück nicht vollständig durch das rotierende Kreissägeblatt führen, wie zum Beispiel bei einer Tischkreissäge. Insoweit entspricht die Schnittbreite in etwa dem Durchmesser des Sägeblattes.
Bei 90-Grad-Sägeschnitten liegt die Schnittbreite etwa zwischen 240 und 310 mm. Sie verringert sich bei 45-Grad-Gehrungsschnitten auf rund 215 mm oder weniger.
Beachten Sie, dass eine herkömmliche Laminat-Paneele etwa 19 mm breit ist. Diese lässt sich problemlos durch einfaches Absenken des Sägekopfes schneiden. Wenn Sie dagegen auf die großen, fliesenähnlichen Laminat-Paneele setzen, kann es mit der Schnittbreite eng werden. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen eine Zug-Kapp- und Gehrungssäge.
Unsere Top 6 Empfehlung für Kapp & Gehrungssägen
Der Tiefenanschlag
Hochwertige Sägemaschinen sind mit einem Tiefenanschlag ausgestattet. Vielleicht möchten Sie ein Werkstück nicht vollständig durchtrennen, sondern lediglich auf der Oberfläche eine schmale Nut fräsen.
In diesem Fall sorgt der Tiefenanschlag dafür, dass das Kreissägeblatt nur wenige Millimeter in die Oberfläche eintauchen kann. Für den Möbel- und Modellbau kann dieses Feature recht nützlich sein.
Die Staubabsaugung
Die Staubabsaugung ist bei Kapp und Gehrungssägen recht funktionell ausgeführt. Direkt am Kreissägeblatt wird der Sägestaub angesaugt und wandert von dort meist in einen Staubfangbeutel.
Ebenfalls lässt sich der Beutel aber auch abnehmen. Dann können Sie dort einen Werkstattsauger oder Haushaltsstaubsauger anschließen.
Der Schnittlinien-Laser
Hochwertige Kapp und Gehrungssägen verfügen über eine integrierte Laser-Diode. Auf diese Weise wird eine Laserlinie direkt auf das zu sägende Werkstück projiziert. Sie erkennen dann genau, wo das Sägeblatt den Sägeschnitt durchführen wird.
Dieses Hilfsmittel ist recht praktisch, wenn Sie millimetergenau arbeiten müssen. Mittlerweile bieten auch Sägemaschinen im unteren Preissegment dieses Feature an.
Die Arbeitsplatzbeleuchtung
Bei einigen Kapp und Gehrungssägen ist im vorderen Bereich eine flexible Arbeitsplatzleuchte montiert. Damit lässt sich bei schlechten Lichtverhältnissen der Sägebereich zuverlässig ausleuchten.
Auch wenn dieses Feature nicht unbedingt ausschlaggeben ist, kann es die Sägearbeit etwas vereinfachen.
Die Tischverlängerung
Wie eingangs erwähnt, müssen Sie hin und wieder längere Werkstücke sägen, welche über den beidseitigen Rand des Auflagetisches hinausgehen. Achten Sie beim Kauf Ihrer neuen Kapp und Gehrungssäge darauf, dass sich an den Seiten eine ausziehbare Tischverlängerung befindet.
Hierbei handelt es sich in aller Regel um einen nach oben gebogenen U-Bügel, der links und rechts vom Maschinentisch ausgezogen werden kann. Ggf. müssen Sie ein langes Werkstück aber zusätzlich sichern, damit die Kapp und Gehrungsäge nicht seitlich kippt.
Können nur Holzwerkstoffe gesägt werden?
Bisher haben wir nur erwähnt, dass Sie mit einer Kapp- und Gehrungssäge vornehmlich Holzwerkstoff sägen können. Zu den meisten Anwendungen gehören das
- Sägen von Holzleisten für Bilderrahmen auf Gehrung,
- Kürzen von Regalbalken,
- Kürzen von Laminat-Paneelen,
- Sägen von schmalen Holzbrettern bis zur maximalen Schnittbreite
- Kürzen von Parkett-Bohlen
Mit einem Hartmetall-Sägeblatt können Sie natürlich auch diverse Kunststoffe sägen. Generell ist das HM- bzw. Hartmetallsägeblatt eher etwas für grobe Sägearbeiten. Diese werden auch bei Tischkreissägen oder Handkreissägen eingesetzt.
Für feine Präzisionsschnitte eignen sich Chrom-Vanadium-Sägeblätter. Möchten Sie dagegen Metalle, wie zum Beispiel Aluminium sägen, dann sollten Sie zu einem HSS- bzw. Hochleistungs-Schnell-Stahl greifen. Mehr geht leider auch nicht.
Zum Trennen von dickeren Metallen, wie zum Beispiel Stahlbauteile, kann eine Kapp und Gehrungssäge leider nicht verwendet werden. Grund hierfür ist, dass diese Sägemaschinen eine viel zu hohe Drehzahl aufweisen. Echte Metall-Trennsägen arbeiten langsamer und sind zudem mit einem Sägeblatt mit negativem Zahnwinkel ausgestattet.
Kapp und Gehrungssägen verwenden dagegen in aller Regel Kreissägeblätter mit positivem Zahnwinkel. Diese eignen sich nur für hölzerne Werkstoffe. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass eine Kapp und Gehrungssäge für Metallsägearbeiten viel zu instabil wäre. Dies ist für den Anwender recht gefährlich.
Die Akku-Kapp- und Gehrungssäge
Der Vollständigkeit halber möchten wir natürlich auch auf die akkubetriebenen Kapp- und Gehrungssägen aufmerksam machen. Normalerweise benötigen diese Sägemaschinen eine 230 Volt Stromverbindung. Bei 1.800 Watt ist dies eine verständliche Voraussetzung.
Dennoch gibt es auch Kapp und Gehrungssägen mit Akku. Dabei setzen die meisten Hersteller auf die bewährte 18 oder 20 Volt Lithium-Ionen-Technologie. Selbst Zug-Kapp- und Gehrungssägen sind hier zu finden.
Die Leistung ist natürlich geringer, aber die Ausstattung muss sich nicht hinter den kabelgebundenen Modellen verstecken. Viele Hersteller nutzen dabei ihr innovatives Wechselakku-System, welches auch für andere Elektrowerkzeuge desselben Herstellers verwendbar ist.
Vorteile bieten diese Sägemaschinen nur dann, wenn Sie flexibel im Garten oder anderswo im Freien arbeiten möchten und eine Steckdose nicht zur Verfügung steht.
Unsere Top 3 Empfehlung für Akku Kapp & Gehrungssägen
Fazit:
Mit einer Kapp und Gehrungssäge können Sie Balken, schmalere Bretter, Leisten und auch Laminatpaneele auf Maß sägen. Sowohl im privaten als auch gewerblichen Bereich haben sich dies Sägemaschinen als zuverlässige Helfer bewiesen.
Auf dem Markt werden unterschiedliche Modelle angeboten. Wenn Sie eine Kapp und Gehrungssäge in die engere Auswahl genommen haben, sollten Sie sicherheitshalber noch einen Preisvergleich durchführen. Somit können Sie beim Kauf noch etwas sparen.
FAQ – Häufige Fragen zum Thema Kapp und Gehrungssäge
Was kann eine Kapp und Gehrungssäge?
Mit einer Kapp und Gehrungssäge lassen sich Bohlen für Holzböden, Parkett, Laminat, Leisten und andere nicht allzu breite Werkstücke zuverlässig sägen. Selbst Brennholz können Sie damit schneiden. Wenn Sie ein Metallsägeblatt verwenden, lassen sich damit auch Metallrohre und andere Metalle schneiden. Hervorzuheben ist die Möglichkeit von unterschiedlichen Winkelschnitten. Konstruktionen können somit millimetergenau auf Gehrung gesägt werden.
Welche Kappsäge ist zu empfehlen?
Für anspruchsvolle Sägearbeiten kann die Bosch Professional Paneelsäge GCM 8 SJL empfohlen werden, die verdienterweise hier auf Platz 1 liegt. Mit dieser Kreissäge lassen sich horizontale und vertikale Gehrungsschnitte ausführen. Auf dem 2. Platz liegt die Bosch Professional Kapp- und Gehrungssäge GCM 12 GDL. Hierbei handelt es sich um ein absolutes Profi-Modell, welches leider nicht ganz so preisgünstig ist. Dafür punktet die Säge mit einer umfangreichen Funktionsausstattung. Auf dem 3. Platz finden Sie die Einhell Zug-Kapp-Gehrungssäge TC-SM 216, die zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis erhältlich ist, wobei Sie auf die wichtigsten Funktionen nicht verzichten müssen.
Was ist eine Zug Kapp und Gehrungssäge?
Bei einer Zug-Kapp- und Gehrungssäge kann der Sägekopf zusätzlich noch nach vorne gezogen werden. Auf diese Weise verlängert sich die Sägebreite. Vorteilhaft ist, dass Sie auf diese Weise etwas breitere Werkstücke sägen können. Ansonsten ist eine Zug-Kapp- und Gehrungssäge mit denselben Funktionen wie eine herkömmliche Kapp und Gehrungssäge ausgestattet. Selbstverständlich sind damit auch verschiedene Winkelschnitte möglich.
Linkquellen:
https://vergleich.testberichte24.de/